Batterie

Meine Versys stand von Ende Oktober bis Anfang März in der Garage, also ca. 5 Monate. Beim ersten Versuch war dann nicht mal mehr ein Pieps aus der Batterie zu locken. Na gut - Starterkabel raus und mit der Autobatterie überbrückt. Die folgende Tour dauerte mehrere Stunden. Dann stand sie (wegen des ach so tollen Wetters) 4 Wochen wieder in der Garage. Anfang April das gleiche Spiel. Erneut eine Tour über 250km gefahren und: Heute hab ich (nach 3 Wochen!!!) erneut überbrückt. Pffffff!!! Früher hatte ich ne Tengai und dann eine Vulcan, da ist das NIE passiert. Das iss doch Bullshit, wenn man die Batterie nicht mal 3 - 4 Wochen alleine lassen darf ohne zu laden, oder? Hab auch irgendwie keine Lust ewig die Sitzbank runterzubauen oder eine Boardsteckdose einzubauen.

@Wulf: findest du das wirklich in ordnung, dass deine batterie nach 2 jahren im eimer ist? das kostet immerhin zwischen 60 und 80 € .. je nach händler.

meine erste an der bandit hat 8 jahre gehalten. (an den moppeds vorher waren 6 bis 8 jahre auch normal) dann originalbatterie nachgekauft und jetzt nach 2 jahren im eimer: ICH BIN STINKESAUER!!! das hab ich dem händler auch gesagt.

Hi @ all,

vor ca. 2 Wochen hatte ich noch innerlich geschmunzelt als ich all eure Beiträge mit Batterieproblemen gelesen habe. Konnte es gar nicht nachvollziehen. Meine stand den ganzen Winter - mal länger, mal kürzer - rum, Batterie war eingebaut und bin immer mal wieder gefahren (Standzeit zw. 1 Wo. und 2 Monate). Hatte nie Probleme.
Jetzt letztes Wochenende nach 1 wöchiger Standzeit (letzte Fahrt waren ca. 2,5 Std.) ist die Batterie tot gewesen. Spannung = 0V!!!

o.k. dachte ich - Batterie geladen, alles wieder wunderbar, gestern nach ca. 20km fahrt an der Tankstelle kein Mucks mehr. Fremdstarten war angesagt!

Neue Batterie nach 2 Jahren und einem Monat??

Ich hab noch einen 12 Jahre alten Baumarktroller, da war auch nach 2 Jahren die Batterie hin, die neue hält jetzt schon 10 Jahre (aus nem Honda Roller). Und das bei einer Fahrleistung von ca. 5000 km in der kompletten Lebenzeit - wurde nie geladen, und nie ausgebaut. So viel zur Qualität unserer verbauten Starterakkus.

Bin schon a bisserl entäuscht.

Berry -

moin moin

batterieprobleme? das ist meine welt! nach 3-monatiger standzeit meiner versys war in der batterie gähnende leere. hab sie mit dem Saito-ProCharger "Compact" sage und schreibe drei tage und nächte geladen. jetzt ist sie wieder wie neu
mit mehrstündigem rundendrehen wär ich aber wohl nie auf eine anständigen ladepunkt gekommen.

gruss, beda

Hallo,

kann ich die Batterie von der Erna nicht mit ins Auto nehmen?
Also irgendwie dazu schließen, das diese mit dem Auto Stromkreislauf mitläuft und auch geladen und entladen wird?
Okay, es gibt ein Erhaltungsladegerät, das ich mein meiner ehem. BMW hatte. Dies war recht gut, da es nur an die Bordsteckdose anstecken mußte und das wars schon!
(mal schauen, ob ich das Teil noch Besitze??)

Grüsse Herbert

Das ist eine Idee

Das da noch kein Schwabe draufgekommen ist

Einfach die Motorradbatterie im Winter am Zigarettenanzünder anschließen
- dann wird die täglich mitgeladen und man muß nix kaufen - außer einem
Stecker für den Zigarettenanzünder und zwei Anschlußklemmen.

Micha

P.S.: Schwaben sind Schotten, die im Mittelalter wegen ihres Geizes aus den
Highlands verbannt wurden. Sie haben dann auf den kargen Hochflächen der
Schwäbischen Alb eine neue Heimat gefunden.......

Ich hab mal bei einem Auto gesehen, dass die Mopedbatterie einfach mit einem Gurt an die Autobatterie gezurrt wurde. Dann braucht man nur zwei kurze passende Kabel zum verbinden....

War wirklich sehr informativ und amüsant diesen Thread durchzulesen.

Dabei ist mir aufgefallen dass dieser Threat jedes Jahr neu eröffnet werden kann und die Posts Wiederholungen aus dem Vorjahr sind. Denn die Starterbatterie ist wohl das unbekannteste und schlechtest unterhaltene Bauteil eurer ERNA.

Ich empfehle wirklich jedem die Seiten unter folgendem Link sorgfältig durch zu lesen, denn ansonsten werdert ihr die Batterieprobleme nicht los und dürft regelmässig eine neue Starterbatterie einbauen lassen, was doch tüchtig ins Geld geht.

Zusätzlich möchte ich euch einige Hinweise zu den Posts in diesem Threat geben die etwas spezifischer auf die Erna zugeschnitten sind.

Wartungsfreie Batterien
gibt es eigentlich nicht, denn das einzige was nicht mehr gemacht werden muss ist die Batterieflüssigkeit nachzufüllen. Alle anderen Pflegearbeiten sind identisch mit der Bleisäurestarterbatterie.

Starterbatterie
Da die Erna ein preisgünstiges Einsteigerbike ist wurde an allen Orten gespart, so auch an der Starterbatterie. So lässt die Baugrösse- und Gewichtsspezifikationen die Batteriekapazität auf einen minimalen Wert schrumpfen mit wenig Überschuss. Das verkürzt die Lebensdauer auf etwa 2 bis 3 Jahre.

Die Starterbatterie ist darauf ausgelegt hohe Ströme in einer sehr kurzen Zeit zur Verfügung zu stellen in einem Temperaturbereich von 12° bis 40°
Celsius. Dabei ist der Name Programm, das heisst beim Starten der Erna werden kurzfristig 240% der Leistung genutzt. Was ihr aber nicht so gut bekommt ist eine konstante kleinere Stromentnahme über einen langen Zeitraum wie es beim Fahren der Erna der Fall ist. Die Motorelektronik, ABS und Beleuchtung benötigt etwa 80% der Batterieleistung während der Fahrt, wird aber von der Lichtmaschine produziert sofern der Motor über 2800 U/Min dreht.

Lichtmaschine
Die Lichtmaschine liefert während der Fahrt den benötigten Strom um die Batterie wieder aufzuladen und die elektrischen Verbraucher zu betreiben. Leider hat der günstige Verkaufspreis dazu geführt dass die Leistung knapp über der benötigten Maximalleistung angesiedelt ist und ein Übersetzungsgetriebe fehlt. Das Übersetzungsgetriebe wäre notwendig, damit die Lichtmaschine schon bei der Leerlaufdrehzahl die volle Leistung abgibt und nicht erst bei 3'500 U/min. Das heisst im Stop and Go Verkehr in der Stadt kann die Starterbatterie nicht aufgeladen werden und die Verbraucher bekommen ihren Strom aus der Batterie. Das bewirkt, dass die Batterie wenn die Erna nur für die Fahrt zur Arbeit (Kurzstrecke bis 20 km) benütz wird nach etwa 10 Tagen leer ist.

Tiefenentladung
Von einer Tiefenentladung spricht man wenn die Voltzahl der 6 Zellen auf unter 11,8 Volt sinkt. Eine vollständig geladene, gesunde Batterie bringt es auf 12,6 bis 13,2 Volt. Bei einer Tiefenentladung wird die Starterbatterie geschädigt, so dass die Kapazität merklich abnimmt was die Lebensdauer stark verkürzt. Darum soll die Starterbatterie bei Kurzstreckenbetrieb jede Woche aufgeladen werden und das gilt auch für Standzeiten über 4 Wochen.

Batteriepoole
Das sind die empfindlichsten Teile an der Batterie. Schon geringste Krafteinwirkungen auf die Poole können die darunter befindlichen Platten zerstören. Darum empfehle ich euch jede Manipulation (wie Kabelverbindung zu lösen, Kabelbinder durchziehen um die Starterbatterie auszubauen usw.) strikte zu unterlassen. Denn eine beschädigte Platte kann die Batterie komplett zerstören. Zudem ein mehrfaches lösen und anziehen der Verschraubung der Kabelschuhe kann zu Wackelkontakten in der Stromversorgung führen, denn Blei ist ein sehr weiches Material.

Ausbau
Nachdem die Kabel vorsichtig von den Bleipoolen abgeschraubt worden sind muss man sie ankippen und in dieser Position von der Seite her nach oben gedrückt werden bis man sie von oben mit der einen Hand fassen und ganz herausziehen kann.Bevor man sie wieder einbaut kann man zwei Kabelbinder um das Gehäuse mit etwas Luft (so dass mann einen Finger durchstrecken kann) befestigen. So kann man ganz leicht die Batterie bei einem erneuten Ausbau wieder herausziehen. Wer keine solangen kabelbinder besitzt kann auch Gewebklebeband von Tesa nehmen.

Ladegerätanschluss
Bei den teuren elektronischen Ladegeräten liegt meistens ein kurzes Adapterkabel bei. Dieses hat auf der einen Seite zwei Kabelschuhe die man direkt an die Batterie schraubt und auf der anderen eine Steckerkupplung die ans Ladegerätkabel passt. So muss nur der Sattel abgenommen um an die Steckverbindung heranzukommen.

Die bereits erwähnte 12V Dose Lösung ist gut wenn man sie sowieso benötig wie für Navi oder MP3-Player. Die Tamya Stecker (Modellbau oder Conrad electronic) sind der obengenannten Lösung gleichgestellt.

Ladegerät
Optimale Ladegeräte für die Erna Starterbatterien gibt es viele. Die Hauptunterschiede sind in ihrer Handhabung. Die Einfachen Laden mit einem Konstant Strom mit 10% der Nennkapazität der Batterie, sie sollten maximal für 14 Stunden an die Batterie angeschlossen bleiben. Sind aber nicht zu empfehlen, da eine Schädigung der Starterbatterie durch Überladung gegeben ist. Die elektronischen Geräte haben eine vorprogrammierte Ladekurve und laden dadurch schonender und haben meistens eine Ladeendabschaltung. Da sie aber bei Stromschwankungen im Netz wieder von vorne beginnen ist eine Überladung nicht ganz ausgeschlossen. Die Geräte mit Erhaltungsladungsprogramm sind die konfortabelsten Lader. Sie können einmal angeschlossen werden und müssen erst wieder abgebaut werden wenn man mit der Erna ausfahren will. Achtung niemals das Programm mit Entladezyklus benützen, so ein entladezyklus kommt einer schädigenden Tiefenentladung gleich!

Überbrücken
Beim Überbrücken sollten einige Punkte beachtet werden. Das Überbrückungskabel sollte schmale Klemmen (kein KFZ Kabel!) haben die müssen unbedingt isoliert sein, da bei den engen Platzverhältnissen akute Kurzschlussgefahr besteht. Zudem sollte die Reihenfolge Plus/Plus dann Minus/Minus eingehalten werden. Die Spenderbatterie darf keine KFZ Batterie sein sondern sollte etwa gleich gross von der Kapazität sein wie die Empfängerbatterie. Ist die Spenderbatterie wesentlich grösser, kann beim Überbrücken durch die grossen Ströme ein Totalschaden der Motorradelektronik (z.B. Steuergerät) entstehen.

Lebensdauer
Sinkt die Leistung der Starterbatterie unter die 80% der Nennleistung ist sie verbraucht und muss ausgetauscht werden. Fällt die Spannung beim Starten der Erna auf unter 10,6 Volt setzt das Steuergerät aus und der Motor kann nicht anspringen, da kein Benzin eingespritzt wird. Eine optimal gewartete und genutzte Starterbatterie hält etwa 3 bis 5 Jahre.

Weiterbildung zum Nachlesen

Grüessli Tramper

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Optimale Ladegeräte für die Erna Starterbatterien gibt es viele. Die Hauptunterschiede sind in ihrer Handhabung. Die Einfachen Laden mit einem Konstant Strom mit 10% der Nennkapazität der Batterie, sie sollten maximal für 14 Stunden an die Batterie angeschlossen bleiben. Sind aber nicht zu empfehlen, da eine Schädigung der Starterbatterie durch Überladung gegeben ist.
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kann man mit 1/10 C wirklich einen Bleiakku überladen ? Dachte eigentlich das ist Erhaltungsladung.

Außerdem geht beim Bleiakku der Ladestrom am Ende doch eh von selbst in Richtung NULL.

Gerhard

Zitat

Original von 2T-Micha
Das ist eine Idee .. muß nix kaufen - außer einem
Stecker für den Zigarettenanzünder und zwei Anschlußklemmen

SCHWABEN .. sparen, koste es, was es wolle

stecker bei h.g. 4,95 !!!
1 paar klemmen bei conrad 2,95

elektronisches ladegerät bei louis 7,95
.. und mein papa hat keiiiin pfennig dazu bezahlt!
sachsen denken vor dem sparen

Zitat

Original von Börger

Moin,
das halte ich für sehr gefährlich !

Denn die Wahrscheilichkeit von einem Batterieplatzer ist nicht zu verachten.

Zum kurzzeitigem überbrücken kann ich eine Autobatterie wohl verwenden, für mehr aber auch nicht.

Der Alternator im Auto liefert einen zu grossen Ladestrom und bringt die Batterie zum kochen. Damit trocknet sie sehr schnell aus, weil die Batterieflüssigkeit verdunstet wie das Salzwasser in der Pastapfanne. Dass die Batterie wie auch die eingekochte Pasta danach nicht mehr zu gebrauchen ist logisch.

Das mit dem Batterieplatzer stimmt so nicht ganz. Den beide Starterbatterietypen (Blei/Gel=Wartungsfrei und die Blei/Säure Batterie haben Überdruckventile die ein Platzer (erhebliches Sicherheitsrisiko!) verhindern. Aber die Batterie könnte sich entzünden und brennen und so einen Autobrand verursachen!

@ Gerhard
Ladestrom ist 1/10 der Nennleistung und die Erhaltungsladung ist 1/10 des Ladestromes oder 1/100 der Nennleistung.

Bei der Batterie verflacht sich die Kurve gegen ende des Ladevorgangs fast gegen Null, da hast recht, aber das ungeregelte (ohne Elektronik) Ladegerät lädt aber konstant weiter mit dem konstant hohen Ladestrom und das führt dann zur Überladung die ein Verlust des Batteriewasser durch Verdunstung hat und so die Batterie zerstört.

2T-Micha
Das mit dem Schwabentrick beschert dir nur eine leere Starterbatterie im Auto über Nacht bei immernoch leerer Ernabatterie. Und solltest du während der Autofahrt die Starterbatterie der Erna ungesichert im Fussraum des Beifahres mitführen ist das GEFÄHRLICH und grobfahrlässig und Gesetzlich verboten.

Ich sehe, viele von Euch haben schon jahrzehntelange Erfahrugen mit der Pflege der Starterbatterie. Die Starterbatterie hat sich nicht grundlegend verändert, über die Jahre, einzig dass bei den warungsfreien Akkus der Batteriesäurestand nicht mehr kontrolliert und mit destiliertem Wasser nachgefüllt werden muss und die Leistungsfähigkeit auf die Baugrösse bezogen zugenommen hat. Was die gewohnten Praktiken auf den Kopf stellt sind die elektronischen Helferlein in den Möppis. Die benötigen sauviel Saft und reagieren mit Totalausfall wenn die Batteriespannung im Bordnetz unter den Sollwert fällt. Namentlich davon betroffen sind Einspritzanlage beim Startvorgang oder das ABS beim Fahren.

Ein weiter Faktor unserer modernen Zeit ist, dass die Verbraucher während der Fahrt überprobortional zunehmen und von den Herstellern in der Berechnung der Grösse des Bordnetzes nicht mitberücksichtigt wurden. Gerade bei der ER-6n/f und Versys führte der günstige Verkaufspreis dazu, dass die Versorgung des Bordnetzes kolllabiert (überlastet) weil die Fahrer immer mehr Stromfresser wie Navi, Heizgriffe, MP3-Player, Gegensprechanlagen, Heizvesten, beheitzte Handschuhe, Zusatzscheinwerfer usw. anschliessen. Schon die Kobination von Navi und Heizgriffe kann die Stromversogung der Erna überlasten und die Starterbatterie leersaugen so dass sie nach einigen Tagen nicht mehr anspringt

Grüessli Tramper

Da ich kein Saison-Kennzeichen habe,fahre ich auch bei kälteren Temperaturen regelmässig.Nur eben z.Zt wegen den vielen Schnee
und vor allem des Salzes schon seit über 2 Wochen nicht mehr.
Daher meine Frage:Sollte ich das Bike alle paar Tage mal anlassen und
ein paar Minuten im Stand laufen lassen oder bringt das für den Ladezustand der Batterie überhaupt nichts?
Danke!!

Also im Stand laufenlassen bringt gar nichts...

Ist sogar schlechter für die Batterie da die Lichtmaschine erst bei höheren Drehzahlen die maximale Leistung liefert, und bei Leerlaufdrehzahl bei den ganzen elektrischen Verbrauchern die Batterie sogar leergesaugt wird...

Licht, Elektronik, das alles frisst im Stand zuviel Strom.

Zitat

Original von Dago1
Also im Stand laufenlassen bringt gar nichts...

Ist sogar schlechter für die Batterie da die Lichtmaschine erst bei höheren Drehzahlen die maximale Leistung liefert, und bei Leerlaufdrehzahl bei den ganzen elektrischen Verbrauchern die Batterie sogar leergesaugt wird...

Licht, Elektronik, das alles frisst im Stand zuviel Strom.

Genau sowas konnte ich mir denken.
Danke dir!

Irgendwie kann die Aufregung nicht so recht verstehen...
Man gibt über 6000 Euro für ein Motorrad aus
und ist zu geizig, sich für 10 Euro ein Zigarettenanzünder
und zusätzliche 30 Euro ein gutes Ladegerät anzuschaffen!
Mit Zigarettenanzünder heisst es einfach Stecker rein und fertig!!!
Keine Probleme, längere Standzeiten egal und keine Tiefentladung.
So bleibt die Batterie immer frisch und munter!
Vielleicht ist es manchmal besser auch mal Geld in
solche "langweiligen" Zubehörteile zu investieren
als nur in "schöne" Designteile.

Nur meine Meinung
Grüssle Stivi

P.s.: Ich will damit nicht die "mittelmässige" Batterie
in Schutz nehmen, sondern eher die Nachlässige Pflege
der Batterie.

P.p.s: Es gibt andere Motorräder bei dehnen es ein
reines Glücksspiel ist wann und ob die Maschine
anspringen will (oder nicht)