Beiträge von Kawa-Urmel

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    Zitat

    Original von Bedi
    @ Urmel: Ich wollte ja auch das meine Chefin ne ZZR 600 fährt...aber das hat einfach nicht gepasst !
    Warum nicht so zufrieden mit der ER6 ?

    Als ich sie mir dann näher anschaute, störten mich die auch hier im Forum schon beschriebenen Mängel. Und das ich als erstes erstmal das Virbrieren der Verkleidung beseitigen lassen mußte (was zu diesem Zeitpunkt schon bekannt war und daher hätte es vom Händler schon vor dem Verkauf erledigt sein können). Und sie war meiner Frau von den Fahrleistungen her dann doch auf Dauer ein wenig untermotorisiert. Daher haben wir dann die Z-750S für sie günstig geschossen.

    Dann auch mal von mir ein herzliches Willkommen hier.
    Von ZZR zu ZZR :P
    Hatte die ER-6F auch mal kurzfristig für meine Frau angeschafft. Haben uns dann aber innerhalb kürzester Zeit wieder davon getrennt und eine Z-750S gekauft.
    Waren mit der ER-6F nicht so zufrieden :ups

    Also die hinteren Haltegriffe sind in diesem, unserem Land Pflicht. Wenn du sie abbaust und dir dafür keinen Gurt für den Sozius über die Sitzbank ziehen läßt (damit er/sie was zum fsthalten hat), kann es dir passieren das der TÜV bei der nächsten Untersuchung was dagegen hat (könnte auch in einer Kontrolle der Rennleitung der Fall sein). Dann bleibt dir nur die Möglichkeit die Anzahl der Sitzplätze in der Zulassung auf "einen" zu reduzieren oder die Griffe wieder anzubasteln.
    Womit wir wieder bei dem Thema "bauliche Veränderung ohne TÜV-Abnahme = verfallen der Betriebserlaubnis" wären.
    Und das wurde ja nun schon in allen Foren ausführlich durchgekaut.

    Habt ihr nicht bei euch in der Gegend einen Louisshop der einen Windkanal hat? ich weiß in Berlin gibt es so einen. Da kannst den Helm aufsetzen und ihn im Windkanal testen. Super Sache.
    Ansonsten kannst aber eigentlich auch bei Louis, Polo und Gericke Helme Probefahren. Hinterlegst deinen Perso und dann kannst eine Runde mit dem Helm auf deinem Moped drehen. Dann weißt am besten wie er ist.

    McBen:
    Also da du ja anscheinend nur in Lage bist ein Forum mit unützen Beiträgen vollzuspamen dann hier mal die Angaben für die Löcher. Und da du ja schon so etwas vom Händler machen läßt, warum hälst du dich dann aus Beschreibungen von Arbeitsgängen nicht raus?
    Und was die ABE-Geschichte angeht, wie oft läßt oder wurde dir hier schon geholfen? Und dann verlangst du von anderen das sie die "Suche" benutzen sollen. Also du hast doch echt nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.
    Wenn das hier mein Forum wäre, dann hättest du schon lange den Titel als "Spamkönig" oder "Nutzlosposter" unter deinem Nick.

    Mal an die anderen die es dann eventl interessiert:
    Die Löcher sind im Durchmesser 5mm. Und sitzen normalerweise bei Kawasaki auf der rechten Seite (Gasgriff) bei 167mm von Aussenkante und auf der linken Seite (Kupplungsgriff) sind es 143mm.
    Sollten diese Maße bei der ER-6 anders sein, so bitte ich darum dies zu korrigieren.

    Wie?
    Griffe abschneiden oder warm machen?
    Was seit ihr denn für Bastler?
    Da geht man mit einem dünnen, spitzem Gegenstand (Schaschlikspieß aus Metall oder so) von aussen zwischen Griff und Lenker und sprüht dann da ein wenig "Bremsenreiniger" unter. Dann dreht man den Griff ein paarmal hin und her und was meinst wie locker du den runter bekommst. Auch auf der rechten Seite am Gasgriff geht das. Da muß man halt nur aufpassen, das man zwischen Hülse und Griff und nicht zwischen Hülse und Lenker kommt.

    McBen: Also 80% deiner Tipps sind nicht so der Hit. Und wenn du schon was von Löchern schreibst, dann solltest du auch gleich dazu schreiben wie groß die sein nüssen und welche Maße die von aussen haben (aber so schaffst dann ja wieder mindestens ein Posting mehr). Dann ist das mit der "Rosa Labertante" ja man nicht so verkehrt.

    Und dann hier noch mal etwas zum Thema ABE oder E-Nummer und was es noch so gibt. Also Eintragungspflichtig oder nicht.

    ABE:
    Das wohl bekannteste in dieser Art ist die Allgemeine Betriebs Erlaubnis. Diese ABE kann sowohl für Fahrzeuge als auch für Fahrzeugteile erwirkt werden. Die ABE ist aber nur für Fahrzeuge sinnvoll, die in großen Stückzahlen gefertigt werden. Da ein Custom Bike jede Menge Individualität besitzt, ist eine ABE für Fahrzeuge hier unsinnig. Die ABE für Fahrzeugteile kann aber für den geplanten Umbau wichtig sein, da nach dem Umbau mit solchen Zubehörteile das Fahrzeug - sollte es in der ABE nicht anders beschrieben sein - nicht vorgeführt werden muß. Diese ABE muß aber dann bei jeder Fahrt mitgeführt werden.
    Wichtig: In der ABE für Fahrzeugteile ist genau festgehalten, für welches Modell eines Herstellers das Teil genehmigt ist, welche Abmessungen es hat und wie es angebaut sein muß. Wird das Teil an ein in der ABE nicht aufgeführtes Fahrzeug angebaut, erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs!

    Einzel-Betriebserlaubnis:
    Erfolgt der Umbau als "Komplett-Umbau", wie z.B. eine Kombination von Motor; serienfremden Rahmen und Zubehörteilen, so wird dieses Motorrad durch eine Einzel-Betriebserlaubnis oder ein Typ-Gutachten für Fahrzeuge zum Straßenverkehr zugelassen. Dazu ist das entsprechende Fahrzeug einem amtlich anerkannten Sachverständigen vorzuführen, der nach positivem Prüfungsverlauf ein Gutachten nach §21 der StVZO ausstellt. Mit diesem Gutachten kann man bei der für seinen Wohnsitz zuständigen Stelle einen Fahrzeugbrief beantragen. Anschließend wird durch diese Stelle die Einzel-Betriebserlaubnis für das Fahrzeug erteilt.

    Teilegutachten:
    Will man beim Umbau Zubehörteile benutzen, sollte man darauf achten, daß diese ein Teilegutachten (früher Mustergutachten) besitzen. Nach dem Anbau solcher Teile muß das Fahrzeug einem amtlich anerkannten Sachverständigen vorgestellt werden. Dieser trägt dann nach der Begutachtung die Änderung direkt in den Fahrzeugbrief oder in ein separates Gutachten ein. Genau wie bei der ABE, ist dieses Gutachten dann aber mitzuführen!

    Materialgutachten:
    Nach meinen letzten Informationen werden Materialgutachten nicht mehr akzeptiert. Damit will man den Privatmann abschrecken etwas selber zu bauen. Denn dieser müsste dann für ein selbstgebautes Teil ein Teilegutachten anfertigen lassen und das wird er bestimmt nicht bezahlen wollen.
    Tipp: Einige TÜV´s akzeptieren diese Gutachten trotzdem noch! Einfach mal probieren!

    Unbedenklichkeitsbescheinigung:
    Die Unbedenklichkeitsbescheinigung kommt zum Einsatz, wenn der Umbau die Fahrsicherheit beeinträchtigen könnte, z.B. bei der Verwendung anderer Felgen- oder Reifengrößen. Diese Unbedenklichkeitsbescheinigung muß dabei schriftlich vom Fahrzeug-Hersteller vorliegen.
    Bei manchen Umbauten oder Umrüstungen setzt der Fahrzeug-Hersteller gleichzeitig weitere Änderungen voraus, beispielsweise bei Reifen (wo eventuell eine bestimmte Felgengröße vorausgesetzt wird), Bremsanlagen (nur in Verbindung mit bestimmten Rädern) oder Leistungerserhöhung am Motor (mit entsprechenden Reifen die den Geschwindigkeits-Anforderungen entsprechen).

    Abgasgutachten:
    Dieses muß man erstellen lassen, damit kontrolliert werden kann, ob das Fahrzeug den aktuellen Bestimmungen entspricht. Dies ist z.B. der Fall, wenn ein vorhandener Motor in ein neues Fahrwerk (ohne Brief) eingebaut werden soll. Da es sich hierbei um einen Neuaufbau handelt, sind dabei die aktuellen Werte maßgebend und nicht die Werte die bei der "Erstzulassung" des Motors aktuell waren.

    Grundieren beim Pulvern????
    Das ist doch die elektrische Leitfähigkeit aussen am Material nicht mehr gegeben. Und die ermöglicht doch erst, dass das Pulver vor dem Einbrennen an den Telen haften bleibt. Also da würde ich doch noch mal nachfragen, nicht das er dir etwas berechnet was nicht not tut.
    Wo läßt du das denn in Lübeck machen?
    Bei dem in Schlutup, Ecke Speckmoorstrasse?
    Oder bei OTN?

    McBen: Bei deinen Ideen komme ich immer mehr zu dem Schluß, das du dir das falsche Moped gekauft hast. Du hättest dir eventl lieber gleich eine 1000er Ninja gönnen sollen und die dann 2 Jahre auf 34PS fahren =) :aetsch: =)
    Denn was du bei der ER-6 so alles vorhast, das wird dir wohl kein TÜV abnehmen.
    In meinen Augen bist du ein ganz schöner Traumtänzer :floet

    Diese ganzen Spielereien sind doch nichts ganzes und nichts halbes. Wenn du anständig Leistung haben willst, dann hast dir das falsche Moped gekauft.
    Und ob du so einen Turbo, oder einen NOS-Kit, ohne Änderungen an der Bremsanlage durch den TÜV bekommst ist auch fraglich.
    Und dann denk mal an die Reifen. Bei mehr Leistung mußt du auch Reifen mit einem höheren Speedindex haben, sonst hast das nächste Problem.
    Also vergiss es und kauf dir was vernünftiges.

    Zitat

    Original von Kuddelinchen
    Wenn ihr schon kritisiert dann gebt doch gleich nen Hinweis was man besser nehmen könnte.....

    Was sind denn da ab Werk für Schrauben drin????
    Die werden bestimmt nicht grundlos Stahlschrauben da eingesetzt haben.
    Also dann sollte man doch lieber Edelstahlschrauben oder andere farblich eleoxierte Stahtschrauben nehmen.

    So, die ER-6f gehört der Vergangenheit in unserem Fuhrpark an. Da es ja eigentlich das Moped meiner Frau war, durfte sie sich auch ein neues aussuchen 8)
    Und es ist keine Buell geworden.
    Und sie hat sich genau richtig entschieden. Es ist eine Z-750S Modell 2006 geworden. Habe die ER-6 gut verkauft bekommen und daher hielt sich der Mehraufwand in Grenzen.
    Werde euch hier aber, wenn ihr da keine Probs mit habt, weiterhin erhalten bleiben :yeah:

    Zitat

    Original von naked-oldie
    Fressen ?? :aaah
    erklär doch bitte mal einem laien

    Naja, es sind zwei völlig verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften. Und während das Innengewinde in den Gußteilen über eine recht unsaubere (raue) Oberfläche verfügt, ist das Aussengewinde der Aluschrauben eigentlich recht glatt. Das kann halt dazu führen, das sich die Schrauben in dem Gehäuse "festfressen" und man bei einem möglichen lösen der Schrauben vor einem Problem steht. Wobei dann auch die Gefahr besteht die Aluschrauben in dem Gußteil abzureissen (es sei denn man nimmt die beschriebenen Hightec-Schrauben), oder das man das Gewinde in dem Gußteil beschädigt und es sogar ganz rausreissen kann (und dann bleibt nur noch Gewinde nachschneiden, wobei man dann halt aus einem M5 ein M6 Gewinde oder halt aus M8 ein M10 machen muß. Denn man schneidet ja Gewindelöcher nach der Faustformel: Gewindedurchmesser X 0,8 = Bohrungsdurchmesser des Kernloches. Und wenn das Gewinde rausgerissen ist, kann ich ja nicht den gleichen Durchmesser wieder schneiden, da das loch ja nun größer ist).
    Hoffe ich habe es einigermaßen verständlich rüber gebracht ?(

    Zitat

    Original von naked-oldie
    was ist denn an alu-schrauben problematisch ? ?(

    Weil sich z.B. Aluschrauben mit Gussgehäusen nicht wirklich vertragen. Da ist ein fressen der Schrauben mit großer Wahrscheinlichkeit vorpragramiert.

    Zitat

    Original von Toosty
    alu schrauben weisen festigkeiten von 520-560 N/mm² auf

    Wenn du Aluschrauben mit diesen Werten haben willst, dann darfst die aber nicht bei irgend so einem Händler wie Polo, Louis und dergl kaufen, sondern mußt dafür schon in den Fachhandel. Und da bekommst du dann aber den Satz für den Tankdeckel nicht für ein paar Euro sondern legst richtig Geld für hin.
    Die Schrauben, welche im Zubehörhandel angeboten werden, sind doch ihr Geld nicht wert.
    Und mit deinem Posting stellst du es leider so da, als wenn du bei Polo usw hochwertige Schrauben für kleines Geld bekommst.
    Also eventl solltest du dir das noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen, was du da geschrieben hast.